Vormittags zieht Do eine furchtbare Waschsession ab. Jö macht eine Mörder-Mörder-Tour in das 22 km entfernte Solenzara - schlechteste Straßen lassen selbst die Bergabfahrt zur Tortour werden. Berg auffahren stellt ein noch größeres Problem dar, doch der Held dieses Tages J.P. schafft es auch dieses Mal wieder wie immer auch die höchsten Gipfel zu erklimmen. Schließlich ist er neben dem Helden auch der Märtyrer, der sich völlig selbstlos für die Gemeinschaft opfert. Denn dieser von Gott gesandte transportiert lebenswichtige Nahrung für das “Magic Quartett” über diesen unwirtlichen Pass. Und wieder ist das Überleben für einen weiteren Tag gesichert, obwohl es alle Teilnehmer der Survival-Trophy verstehen, sich auch von Wurzeln und Kräutern zu ernähren. Zurückgekehrt gibt J.P. seinen gestählten Körper den reißenden Fluten hin und lässt sich von seiner Gefolgschaft mit reißendem Applaus feiern. Weiter geht’s an den Kaskaden mit Siesta und Baden. Abends kommt wieder unser Freund von der Bergwacht und packt’s nicht mehr, was wir essen und saufen (Billigstfusel). Er drückt uns Geschichten von seiner Militärzeit in Raststatt, wo er scheinbar tierisch gesoffen hat, rein. Später gibts Maiskolben mit K-brei… -> Kiste.
